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Buba

Bjarne Mädel ist eigentlich immer sehenswert, aber bei Buba kommt er auch eher an seine Grenzen. Der Film ist eine Netflix-Produktion, als Vorfilm zu einer anknüpfenden Serie. Mein Fazit kann ich eigentlich so zusammenfassen: Den Film sah ich vor einigen Monaten mit der Dame auf der Couch neben mir. Sie war gefühlt nach 20 Minuten eingeschlafen, ich hielt nicht viel länger durch und erlebte die zweite Hälfte des Films in Bruchstücken, aus dem Halbschlaf erwachend.

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Buba ist deutsches Provinz-Crime-Dramedy mit Post-Tarantino-Syndrom. Ich fühle mich in die Zeit zurückversetzt, als Bang Boom Bang und Co. die späten 90er des deutschen Kinos dominierten. Alles irgendwie sehenswert, aber ich bin schnell satt davon. Buba wirkt hier auch irgendwie in der Zeitblase gefangen und schafft es auch nicht, mit kleinen Details zu brillieren, was wirklich schade ist, denn der Film ist toll besetzt, durch die Bank weg.

Kein wirklich schlechter Film, aber zu generisch, zu oft gesehen, zu zahnlos, um in Erinnerung zu bleiben. Daumen runter.

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